Immobilienbranche steht vor neuer Blütezeit.

Es gibt kaum jemand, der noch nie eine SMS geschrieben hat. Ende des letzten Jahrhunderts revolutionierte selbige die Kommunikation und soziale Interaktion. Jederzeit konnte man sich plötzlich in Echtzeit schriftlich austauschen, anfänglich auf 160 Zeichen begrenzt, aber immer schneller, internationaler und zeitunabhängig.

Und heute, 20 Jahre später? Die SMS wirkt schon fast angestaubt und ist längst abgelöst von WhatsApp, YouTube und Instagram. Hier liegt heute längst die Wertschöpfung. Es sind die digitalen Unternehmen die viel näher an den Nutzern dran sind als es Vodafone, T-Mobile und Telefonica je waren. Dieses, wohl von jedem nachvollziehbare Beispiel veranschaulicht uns, wie schnell die technologische Entwicklung unserer Zeit voranschreitet und welchen Anteil an Disruption wir alle daran haben, bewusst oder unbewusst.

 

Phönix aus der Asche

Disruption führt dazu, dass traditionelle Geschäftsmodelle und Industrien sich aus sich heraus verändern, um neu identifizierte Ineffizienzen oder Chancen zu nutzen und Produkte und Dienstleistungen im Sinne des Kunden stark zu verbessern. Die bekannte Analogie vom Phönix, der aus seiner Asche noch strahlender und schöner hervorgeht ist hier sehr passend und veranschaulicht gleichzeitig diesen Prozess sehr schön.

 

Digitalisierung revolutioniert Gebäude

Auch die Immobilienbranche kann sich diesem Wandel und der Disruption nicht mehr lange entziehen. Vielleicht braucht eine so konservative Branche, in der die Wertschöpfung bisher maßgeblich im Entwickeln, Bauen und Verkaufen lag, etwas länger, um die Anforderungen der heutigen Zeit zu erkennen und danach zu handeln. In fünf Jahren werden wir aber zahlreiche Beispiele vorfinden, in denen die digitale Entwicklung, einschließlich künstlicher Intelligenz dazu beiträgt den Betrieb von Immobilien wesentlich fortschrittlicher zu gestalten.

Die Gebäude werden den Facility Manager automatisch und sehr detailliert über einen defekten Fahrstuhl informieren, dem Verwalter viele Daten liefern um optimierte Dienstleistungsmodelle für jedes Gebäude entwickeln zu können und der Mieter des Gebäudes erhält das perfekte Wohlfühlpaket. Zu der wirtschaftlich und ökologisch effektiveren Nutzung, die in erster Linie dem Eigentümer zugute kommt, werden zusätzliche Faktoren wie Flexibilität und Individualisierbarkeit für die Nutzer von Büroimmobilien immer wichtiger sein. Jedes Unternehmen kämpft um gute Mitarbeiter und lässt sich vieles einfallen um eine kreative und angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Auch hier wird vieles über die Digitalisierung von Gebäuden möglich werden. Unternehmen, die in den nächsten fünf Jahren nicht aufgeschlossen haben, werden als Arbeitgeber in der Gunst der Kandidaten ausscheiden. Entsprechend unter Zugzwang steht die Immobilienbranche, ihre Geschäftsmodelle im Sinne einer Disruption noch sehr viel weiter zu denken und  umzusetzen und damit wie Phönix in neuem Glanz zu erstrahlen.

Den dazugehörigen ausführlichen Artikel aus „Next Industry“ stellen wir im Folgenden sehr gerne bereit. 

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Für Fragen und individuelle Angebote zu digitalen Immobilienlösungen steht Ihnen das Team von Sensorberg sehr gerne zur Verfügung.

 

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