Wir befinden uns in einer Zeit, in der die technische Entwicklung rasant voranschreitet. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht eine neue App vorgestellt wird, die wieder viele Vereinfachungen verspricht. Zweifellos, gibt es zahlreiche tolle Innovationen und Tools, die uns den Alltag erleichtern sollen. Bei der Vielzahl der Möglichkeiten verlieren wir aber schnell den Überblick, welche technologische Entwicklung für uns einen Mehrwert enthält, die unser Leben vereinfacht und die schnell und einfach zu verstehen ist.
Sensorberg hat es sich zur Aufgabe gemacht versteckte Entwicklungspotentiale von Gebäuden durch Digitalisierung nutzbar zu machen und somit den Komfort und die Erleichterungen durch Smart Spaces für jeden einzelnen zu steigern. Jedes Gebäude hat verschiedene Nutzungsgruppen. So haben wir in einem klassischen Bürogebäude auf der einen Seite die Mitarbeiter, die täglich mehrere Stunden in dem Gebäude verbringen und dort produktiv arbeiten wollen und die Arbeitgeber, die es ihren Mitarbeitern in Zeiten von Fachkräftemangel so angenehm wie möglich machen wollen. Auf der anderen Seite stehen Eigentümer, Verwalter und Facility Manager der Immobilie, die nach einer effizienten und kostengünstigen Verwaltung eines jeden Gebäudes streben.
Digitalisierte Gebäude
Smart Buildings verbinden viele noch mit reiner Spielerei, einem gewissen Status, dass ich einzelne Vorgänge im Haus von überall per App steuern kann. Aber es ist viel mehr als das. Die Digitalisierung von Gebäuden soll natürlich auch Vorgänge bequemer machen, aber die Steigerung der Effizienz unter den Gesichtspunkten der Einsparung von Geld und natürlichen Ressourcen ist ebenfalls ein wesentlicher Punkt, insbesondere bei Eigentümern und Verwaltern. Wir haben einmal drei Nutzergruppen herausgegriffen, um bei Ihnen etwas spezieller die Möglichkeiten aufzuzeigen.
Immobilienverwalter nutzen Smart Spaces für Effizienzsteigerungen
Mit einem Blick in das Digitale Gebäudemanagement kann der Verwalter Anlagen und -dienstleistungen steuern, überwachen und verwalten. Darüber hinaus sammelt die Management-Plattform in Echtzeit Daten über die Bereiche und Anlagen mehrerer Standorte hinweg. Dies ermöglicht es ihm, die Daten zu analysieren, bestehende Probleme zu markieren und Reaktionen und Reparaturen zu priorisieren. Im Hinblick auf die Reduzierung der Instandhaltungskosten kann der Gebäudebetreiber viel gewinnen. Wie zum Beispiel mit dem Einsatz von Digitalen Türöffnungen und digitalen Schließfächern bietet er seinen Mietern nicht nur Flexibilität, sondern kann auch die wichtigsten Betriebskosten senken. Zu den weiteren Vorteilen gehören: einfache Koordination der Dienstleister, schnellere Integration neuer Mitglieder und Mitarbeiter (automatisiertes Schlüsselmanagement & Check-In/Out), einfachere Verwaltung aller Konferenzräume und aufeinander abgestimmte Mehrfachnutzung von Flächen durch verschiedene Parteien. Durch die Digitalisierung treten also ganz klar Effizienzpotenziale zu Tage, die ohne Umsetzung von Smart Spaces nicht nutzbar wären.
Facility Manager müssen immer weniger direkt vor Ort sein
Da Sensoren mittlerweile von ausgebrannten Glühbirnen bis zum Luftaustausch in digitalen Räumen alles erfassen, können sie auch über eine zentrale Steuerung in Echtzeit mit dem Facility Manager kommunizieren. Eine solche Kommunikation liefert wertvolle Informationen über aktuelle Fehler in vielen Bereichen, so dass sofort darauf reagiert und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden können. Der Facility Manager spart sich am Ende des Tages also viele Laufkilometer, weil er schon aus seinem Büro, oder auch von Unterwegs alle notwendigen Daten einsehen und entsprechende Vorbereitungen treffen kann.
Mitarbeiter/Mieter genießen den Komfort im Smart Office
Ein intelligentes Gebäude bietet seinen Nutzern einen einfachen, komfortablen und angenehmen Arbeitsplatz. Wie Sie bereits sehen, können sie sich intelligent durch das Gebäude bewegen: Türen entsprechend der Zutrittsberechtigung öffnen, Schränke flexibel für Ablage und persönliche Wertsachen benutzen, Besprechungsräume jederzeit bequem buchen - und das alles mit einem Smartphone. Keine traditionellen Schlüssel oder Karten mehr! Darüber hinaus können sie interaktiv mit dem Gebäude kommunizieren, indem sie Push-Benachrichtigungen erhalten, die sie beispielsweise über bevorstehende Veranstaltungen oder geplante Meetings informieren.
Viele Dinge in Smart Spaces stehen erst am Anfang ihrer Entwicklung, bieten Ihnen aber schon heute eine Vielzahl an Annehmlichkeiten auf die morgen keiner mehr verzichten möchte.
Wir Informieren Sie sehr gerne über Ihre Potentiale bei der Verwaltungseffizienz und der Mieterzufriedenheit und stehen für ein erstes Gespräch sehr gerne zur Verfügung.